Wie bereits in einem Bericht kurz beschrieben, ist die CranioSacrale Therapie eine manuelle Behandlung mit den Händen des CranioSacralen Systems (cranio = Schädel, sacrum = Kreuzbein).

Das CranioSacrale System (cranio = Schädel, sacrum = Kreuzbein) vereint alle Strukturen, die das zentrale Nervensystem umgeben. Es besteht aus den Hirn- und Rückenmarkshäuten mit ihren knöchernen und Weichteilverbindungen, sowie aus allen der Herstellung, Zirkulation und Wiederaufnahme der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit dienenden Strukturen.

Die Cranio-Sacrale Therapie ist aus der Osteopathie heraus entstanden, genauer gesagt aus der „Osteopathy in the Cranial Field“ – begründet vom US-amerikanischen osteopathischen Arzt William Garner Sutherland D.O., einem Schüler von Andrew Taylor Still, dem Begründer der Osteopathie
weblink zu WIKIPEDIA

Unsere speziell geschulten Physiotherapeuten wählen die stets für Sie optimale Therapieform.
Oft ist eine Kombination unterschiedlicher Behandlungsmethoden und Therapien notwendig, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Ihre chronischen Rückenschmerzen, Migräne, chronischen Nackenschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten udgl. können viele, oft kombinierte Ursachen haben und so ist eine umfassende Anamnese bei Ihrem Erstbesuch inklusive einem ausführlichen Beratungsgespräch unbedingt notwendig.
Nur so können wir Ihnen dauerhaft helfen und unnötige, zusätzliche Behandlungen und Kosten für Sie vermeiden.

Im Rahmen der Anamnese (von griech. ανάμνησις anamnêsis „Erinnerung“) wird die Vorgeschichte eines Patienten in Bezug auf seine aktuellen Beschwerden erhoben. Die biographische Anamnese ist darüber hinaus erweitert auf die gesamte Lebensgeschichte des Patienten. Eine sorgfältige Anamneseerhebung schließt biologische, psychische und soziale Aspekte mit ein.

Besonders bewährt hat sich die Craniosacrale Methode bei:

  • Facialis Parese
  • Tinnitus
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • Muskelverspannungen
  • Teilleistungsstörungen bei Kindern
  • Hyperaktivität
  • Schwangerschaftsbeschwerden: Ischialgien, Erbrechen, allgemeine Überlastung u.a.
  • Säuglingsbehandlung: Schrei- und Spuckkinder, Schädeldeformationen, Kompression der Schädelbasis u.a.
  • Geburtstraumata
  • Stress und dessen Folgeerscheinungen
  • psychosomatischen Krankheitsbildern: Störungen des Zentralnervensystems wie M. Parkinson, Multiple Sklerose, Cerebral Parese, Apoplex, M. Down u.a.
  • Folgen von Unfällen und Stürzen
  • Schleudertraumata
  • Geburtstraumata
  • postoperativen Zuständen
  • Schmerzzuständen
  • Migräne
  • Rheuma
  • Schulter- und Rückenbeschwerden