Wie bereits  über Myogelosentriggerpunkte - grafische darstellung berichtet, ergänzen wir mit einer weiteren Erklärung zu Triggerpunkten.

Eine Triggerpunkt-Therapie kann bei myofaszialen Schmerzen helfen

Unter dem Myofasziale-Schmerz-Syndrom versteht man heftige Schmerzen der Muskulatur, die eine funktionelle Ursache haben.
Es finden sich die sogenannten Triggerpunkte die Schmerzauslöser sind,  und auch auf den restlichen Körper ausstrahlen können. Diese Verhärtungen müssen erst durch den Fachmann oder Facharzt lokalisiert werden, da sie nicht bei jedem Menschen an der selben Stelle sind.

Wann hilft eine Triggerpunkt-Therapie?

Auch bei Zahnschmerzen kann eine Triggerpunkt-Therapie helfen, aber meist bedient man sich dieser Behandlungstechnik bei Schmerzen im Brust- und Schulterbereich oder bei Beckenschmerzen, wenn diese keine organischen Ursachen haben.

Die Muskulatur als Schmerzauslöser

triggerpunkte-auf-rueckenOft wird nicht erkannt, dass eine beeinträchtigte Muskulatur Schmerzen auslösen kann. Dies ist oft in Kombination mit Wirbelverschiebungen der Fall.
Ein Wirbel mit einer kleinen Fehlstellung kann eine Verspannung der Rückenmuskulatur auslösen, da der Körper versucht, weitere Schmerzen zu verhindern und „blockiert“ viele Bewegungen des Rückens zunehmend. Dann spüren Sie mitunter ein „Ziehen“ im Rücken oder in Kombination mit Myogelosen massive Muskelschmerzen.

Der Chiropraktiker kann Wirbelblockaden lösen und durch ergänzende Behandlungen den Muskel wieder entspannen. Hier bieten sich nebst einer Triggerpunkt-Behandlung weitere Möglichkeiten, die vor Ort mit dem Patienten entschieden werden müssen.
Sehr beliebt ist die Orthospine-Liege zur Entspannung der Rückenmuskulatur.
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