Das Schleudertrauma, oder auch Peitschenschlagsyndrom genannt

Als Schleudertrauma bezeichnet man ein Verletzung der Weichteile im Bereich der Halswirbelsäule, meist verursacht durch plötzliche Beugung und Überstreckung, wie z. B. bei einem Auffahrunfall.

Häufig wird diese Verletzung (angelehnt an weit verbreitete englische Bezeichnungen) als Peitschenhiebverletzung (whiplash injury) oder Peitschenschlagsyndrom (whiplash syndrome) bezeichnet. Korrekt aufgrund ihrer Ätiologie ist auch die Bezeichnung als Halswirbelsäulen-Distorsion.

In schlimmeren Fällen resultieren Instabilitäten am Kopf-Hals-Übergang, die sog. atlanto-okzipitale Instabilität und auch Gelenkkapselrisse, die dann für die ausgeprägte Symptomatik, die oftmals sehr leidvollen Charakter hat, archetypisch ist.

schleudertraumaUrsache könnte ein Autounfall (Auffahrunfall) sein
, bei dem der Kopf kräftige vertikalen oder seitlichen Krafteinwirkungen ausgesetzt war und es somit zu einer Überdehnung der Nackenmuskulatur gekommen ist.
Diese leichten Schwindelgefühle, Schmerzen im Nacken oder Einschränkung der Bewegung sind keinesfalls zu unterschätzen und können schwerwiegende Folgen haben.

Kommen Sie umgehend nach einem eventuellen Vorfall zu einem Facharzt oder/und Chiropraktiker bzw. Physiotherapeuten.

Lesen Sie genauere Informationen in unserer neuen Fachseite zu Schleudertrauma/Peitschenschlag in unserem Seitenverzeichnis.